Neuigkeiten
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Richtfest an der Schule an den Püttbergen in Rahnsdorf
Ein großer Dank an alle Handwerker und die Bauleitung für…
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IHK meets AGH – Wirtschaft zum Frühstück
Vorstellung der „4 x 4 Prioritäten für eine zukunftsfähige Verkehrspolitik“…
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1. Ensemble-Wettbewerb | 16.11.2024
Danke! – An die Lehrkräfte, die Musikschulleitung Herrn Kelber, den…
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Köpenick-Nord
Köpenick-Nord blickt mit einem Konzept zur Gebietsentwicklung als Wohnstandort mit einem neuen Jugendfreizeitzentrum rund um den ehemaligen Güterbahnhof Köpenick in die Zukunft. Es zeigt sich dabei eine große Chance für eine nachhaltige Bauweise. Im angrenzenden Ortsteil Hirschgarten wird die ehemalige Jugendeinrichtung ABC bereits zu neuem Leben erweckt werden. Dort wird künftig Raum für Kultur und Bildung, für kulturelle, generationsübergreifende Begegnungen im Einklang mit der Nachbarschaft geboten. Die Elsengrundsiedlung, aber auch das ganze Umfeld brauchen einen sensiblen Umgang, trotz Gebietsentwicklung! Der neue Regionalbahnhof bedarf mehr bauliche Anpassung, anstatt eines grauen Klotzes. Wichtig: Die Bürgerbeteiligung! Es gibt viel zu tun!

Friedrichshagen
In unserem Bezirk leben und arbeiten zahlreiche Kulturschaffende. In Friedrichshagen haben so viel Kreative ihr Zuhause wie kaum anderswo in Berlin. Als Kulturstätte hat sich das Kino Union zu einem preisgekrönten Kino gemausert. Die Lake Studios stehen dem Modern Dance als internationale Kreativwerkstatt zur Verfügung. Und die Bölschestraße? Sie gilt als eine der beliebtesten Einkaufsstraßen Berlins! Dieses Flair heißt es zu schützen, zu unterstützen und zu bewahren. Außerdem ist dieser Kiez auf ganzer Linie aktiv. Und ja, die Bewohner:innen fordern die Politik. Als touristisch beliebter Ort ist die Optimierung der Verkehrssituation besonders wichtig. Die Flugrouten sind nach wie vor umstritten. Dran bleiben!

Rahnsdorf
Rahnsdorf/Wilhelmshagen und Hessenwinkel werden sich durch Zuzug verdichten. Auch hier wird viel gebaut. Gute Verkehrsanbindung, ausreichend Schul- und Kitaplätze, der Kiezklub und die Unterstützung des nachbarschaftlichen Engagements sind existenziell. Bei all dem muss die „Grüne Lunge“ von Berlin nachhaltig bewahrt und geschützt werden! Dringend notwendig gilt es die Anbindung durch die Veränderung der Taktung der Buslinie 161 zu verbessern und den Durchgangsverkehr mit vernünftigen Fußgängerüberwegen und durchgehender Geschwindigkeitsbegrenzung auf der Fürstenwalder Allee zu sichern.






